Museum für PuppentheaterKultur (PuK)

Außenansicht Museum für PuppentheaterKultur, cc 0 - Lizenz

Der Begeisterungsfähigkeit und die Anziehungskraft des Puppentheaters widmet seit 2005 das Museum für PuppentheaterKultur (PuK) seine Ausstellung, die auf 2500 Exponate aus einzigartigen Privatsammlungen stützen kann.

Die großen und kleinen Besucher*innen begegnen Theaterfiguren in vielfältiger Gestalt. Alle internationalen Formen des Figurenspiels, die zum Weltkulturerbe erklärt wurden, sind in der Ausstellung vertreten. Berühmtheiten verschiedener Generationen wie Käpt’n Blaubär und Hein Blöd, dem „Hohnsteiner Kasper“, „Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt“, handfest geschnitzten Holzköpfen, filigranen Schattenfiguren oder gar höllischen Furien, die auf über 900 m² Ausstellungsfläche in ihre faszinierende Welt entführen. Ganze Ensemble für Märchen, Open oder modernes Theater werden mit Marionetten, Stabpuppen oder Handpuppen inszeniert. PuppentheaterKultur aus aller Welt und die Bandbreite der Figurenkunst des 19./20. und 21. Jahrhunderts in Deutschland werden in der aufwändig gestalteten Dauerausstellung präsentiert, die Entwicklung des Puppentheaters von volkstümlicher Unterhaltung zu einer eigenständigen Theatergattung veranschaulicht. Staunen lassen Großfiguren aus Italien oder aus Indonesien.
Selber ausprobieren, Filme anschauen, in einer Geräuschstation mit Klängen experimentieren, bei den Hörstationen den Stimmen der Puppenspieler lauschen, das alles gehört dazu. Aktuelles Puppentheater in seiner ganzen Vielfalt erleben die Gäste im Museumstheater. Ob nun ein Märchen für alle Generationen gezeigt wird, oder ein literarischer Stoff ins Puppenspiel übertragen wird – immer neu wiederholt sich die Puppentheater-Magie: Vorhang auf, Spot an, das Spiel beginnt und es ist so, ganz gleich, ob man die Puppenspieler sieht oder nicht, als lebten die Figuren wirklich.

 

Blick in den Ausstellungsraum - Matthias Luhn cc 0 - Lizenz

Offizielle Eröffnung des neuen Roser-Ausstellungsbereiches“

Punktgenau zum Internationalen Weltpuppenspieltag der UNIMA (Union Internationale de la Marionnette) wird der neu gestaltete Ostflügel der Dauerausstellungshalle eröffnet. Darin findet das Lebenswerk von Prof. Albrecht Roser in großzügig gestalteten Themenbereichen eine neue Heimat. Zur Ausstellungseröffnung hat sich u. a. die Vizepräsidentin der Welt-UNIMA Annette Dabs aus Bochum angesagt. Ein langjähriger Wunsch geht in Erfüllung und „Gustaf und sein Ensemble“ wird dann Teil des Museums für PuppentheaterKultur der Stadt Bad Kreuznach! Die Marionettenkunst von Prof. Albrecht Roser (1921 – 2011) war eine universelle: Ob Clown Gustaf, Rosers tanzende Tücherpuppen oder die schwäbelnde, strickende Oma aus Stuttgart – sie wurden weltweit verstanden. Nach 27 Überseetournéen – viele davon im Auftrag des Goethe-Instituts – bestimmte der Stuttgarter Künstler das Museum für PuppentheaterKultur in Bad Kreuznach zum Zielpunkt seines Erbes.
2007 widmete man ihm hier bereits eine vielbeachtete Lebenswerk-Ausstellung „Werkstattphantasie – Bühnenmagie“. Das künstlerische Vermächtnis an das PuK-Museum reicht von kleinen Papiermodellen, über Fernsehensembles („Der starke Wanja“) und Werkstattstudien bis zu Großplastiken. Für „Gustaf und sein Ensemble“ gibt es nun eine Museumserweiterung: And Clown Gustaf goes to … BAD KREUZNACH!
Jim Henson (Muppet-Show) ehrte Rosers Leistung als weltbesten Marionettenspieler seiner Zeit mit einem Dokumentarfilm.
unktgenau zum Internationalen Weltpuppenspieltag der UNIMA (Union Internationale de la Marionnette) wird der neu gestaltete Ostflügel der Dauerausstellungshalle eröffnet. Darin findet das Lebenswerk von Prof. Albrecht Roser in großzügig gestalteten Themenbereichen eine neue Heimat. Zur Ausstellungseröffnung hat sich u. a. die Vizepräsidentin der Welt-UNIMA Annette Dabs aus Bochum angesagt.
in langjähriger Wunsch geht in Erfüllung und „Gustaf und sein Ensemble“ wird dann Teil des Museums für PuppentheaterKultur der Stadt Bad Kreuznach!
Die Marionettenkunst von Prof. Albrecht Roser (1921 – 2011) war eine universelle: Ob Clown Gustaf, Rosers tanzende Tücherpuppen oder die schwäbelnde, strickende Oma aus Stuttgart – sie wurden weltweit verstanden. Nach 27 Überseetournéen – viele davon im Auftrag des Goethe-Instituts – bestimmte der Stuttgarter Künstler das Museum für PuppentheaterKultur in Bad Kreuznach zum Zielpunkt seines Erbes.

2007 widmete man ihm hier bereits eine vielbeachtete Lebenswerk-Ausstellung „Werkstattphantasie – Bühnenmagie“. Das künstlerische Vermächtnis an das PuK-Museum reicht von kleinen Papiermodellen, über Fernsehensembles („Der starke Wanja“) und Werkstattstudien bis zu Großplastiken. Für „Gustaf und sein Ensemble“ gibt es nun eine Museumserweiterung: And Clown Gustaf goes to … BAD KREUZNACH!

Jim Henson (Muppet-Show) ehrte Rosers Leistung als weltbesten Marionettenspieler seiner Zeit mit einem Dokumentarfilm.

Museum für PuppentheaterKultur

Museumsleiter Markus Dorner, Hüffelsheimerstr. 5, 55545 Bad Kreuznach

Tel. 0671 888091-0021

Öffnungszeiten

Montag und Dienstag: geschlossen

Mittwoch bis Freitag: 10:00 bis 16:00 Uhr

Samstag und Sonntag, sowie Feiertage: 11:00 bis 17:00 Uhr

Die Museen im Kulturviertel bleiben im Februar geschlossen.

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